Vor nicht allzu langer Zeit war das Aufkommen von Mikroservice-Architekturen eine große Störung im Software-Engineering: Systeme wurden nun als autonome Dienste gebaut, komponiert und betrieben.
Aber das ging nur zum Preis zusätzlichen Komplexität.
Serverless und FaaS scheinen die nächste Störung zu sein. Sie sind eine logische Weiterentwicklung, die der inhärenten technologischen Komplexität Rechnung trägt, mit der wir bei der Entwicklung nativer Cloud-Anwendungen konfrontiert sind.
FaaS-Frameworks und Plattformen schießen derzeit wie Pilze aus dem Boden: Knative, OpenFaaS, Fission oder Nuclio sind nur einige Beispiele.
Aber welches davon ist geeignet für dein nächstes Projekt? Und ist es eine Alles-oder-Nichts-Entscheidung oder auch für hybride Architekturen brauchbar? Lasst es uns herausfinden!
Ziel des Vortrags:
- ein gutes Verständnis der Serverless-Architektur und des FaaS-Programmiermodells
- ein Kriterienkatalog mit wesentlichen Merkmalen zur Auswahl einer geeigneten FaaS-Plattform
- ein Überblick über das Ökosystem der nativen FaaS-Plattform der Cloud
- mehrere Arbeitsvitrinen, die Sie mit nach Hause nehmen und mit sich selbst experimentieren können
Erforderliche Publikumserfahrung:
Grundlegende Programmierkenntnisse und Erfahrungen mit Microservices und nativer Cloud-Technologie sind von Vorteil.
Passionate developer. Proud father. #CloudNativeNerd. Leander works as a chief software architect at QAware. He’s continuously looking for innovations in software engineering and ways to combine and apply state-of-the-art technology in real-world...