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Diabetes und Nierenschäden – eine bittersüße Geschichte

Machen neue Therapieoptionen wie Inkretinmimetika Diabetes beherrschbar? Leider bleiben Herausforderungen bestehen. Denn Diabetiker entwickeln häufig Schäden an Organen. Mit einer Lebenszeitprävalenz von 30 – 40 % bei Typ-II-Diabetikern ist die diabetische Nephropathie eine der verbreitetsten Folgeerkrankungen – mit gravierenden Auswirkungen, wenn man an die vielfältigen physiologischen Funktionen der Nieren denkt. Doch wie genau entsteht eine diabetische Nephropathie und wie kann ihr präventiv oder therapeutisch entgegengewirkt werden? Welche Möglichkeiten gibt es für das pharmazeutische Fachpersonal Diabetes-Patienten aktiv zum Schutz ihrer Niere zu beraten?
Unsere erfahrenen Referenten gehen auf all diese Fragen ein und erläutern, welche Arzneistoffe die Nierenfunktion beeinflussen, welche die Niere schützen und welche von Diabetikern nach Möglichkeit zu vermeiden sind.

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BAK Zertifizierung - 2 Punkte beantragt

TRANSPARENZERKLÄRUNG
Die Inhalte dieser Fortbildung sind produkt- und dienstleistungsneutral. Wir bestätigen, dass die Referent:innen potenzielle Interessenkonflikte gegenüber den Teilnehmer:innen offenlegen.

Adresse:
marpinion GmbH
Kolpingring 18a
82041 Oberhaching/München

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  • Dr. rer. nat. Jürgen Kolb - Chemiker und Apotheker, Berater im Life Science-, Pharma- und Apothekenbereich, Gründer und Geschäftsführer der kolbpharma GmbH
  • Prof. Dr. med. Stephan Martin - Chefarzt für Diabetologie und Direktor des Westdeutschen Diabetes- und Gesundheitszentrums, Düsseldorf
  • Prof. Dr. Dr. med. Manfred Gross - Zentrum für Endoskopie – Gastroenterologie Starnberg, Moderation
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