Lieferkettenprobleme, steigende Transportkosten, Handelsauseinandersetzungen und die Frage der übermäßigen Abhängigkeit von asiatischen Lieferanten scheinen die Bedingungen für Hersteller in Europa zu begünstigen, denn ein Ende der Probleme ist derzeit nicht abzusehen. Auch weitere Faktoren wie Nachhaltigkeit und Transparenz der Lieferketten könnten in Zukunft eine größere Rolle spielen und von den Endkunden eingefordert werden. Meyer Burger bietet seit dem Sommer Premium-Solarmodule „Made in Germany“ an. Können sie eine Antwort auf diese Herausforderungen sein?
Wir wollen diese Frage insbesondere im Hinblick auf den Installateur diskutieren. In unserem Webinar sprechen wir dazu mit Christian Teipel vom Elektro-Fachgroßhändler Sonepar und mit Andreas Grey vom Solar-Großhändler IBC Solar. Beide kennen den Markt und die Wünsche ihrer Zielgruppe. Wir fragen, welche Argumente bei Installateuren und beim Kunden ankommen. Sind es eher die „weichen Faktoren“ oder vor allem hohe Ertragserwartungen auf kleinen Dächern? Und können Handwerker höhere Preise für Premiumprodukte rechtfertigen und sich dadurch auch selbst ein lukratives Photovoltaikangebot aufbauen?
Sven Stoffers, Head of Sales bei Meyer Burger, wird ebenfalls mitdiskutieren und erläutern, wie der Hersteller das Photovoltaik-Modul beim Installateur wieder in den Mittelpunkt des Verkaufsgesprächs stellen will.
Inhalt:
• Gibt es im Premium-Segment Platz für einen neuen Player?
• Was sind die Vorteile europäischer Produkte im derzeitigen Marktumfeld?
• Nachfrage im Privatkundensektor, was interessiert die Kunden am meisten?
• Welche Vorteile gibt es bei der Spezialisierung auf das Premium-Segment?
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